Der 118 H ist ein klassischer Barhocker, der an jedem Esstisch, in jedem Restaurant für eine subtile Eleganz sorgt. Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der Stuhl 118 ist eine Weiterentwicklung von Sebastian Herkner , welche das Erbe des Unternehmens bedenkt – und noch einen Schritt weiter geht. Sebastian Herkner ergänzt feine Details, die den Entwurf weniger dominant, dafür umso vornehmer machen. Eine weitere Besonderheit stellt die Form der Stuhlbeine dar: Auf der Rückseite abgerundet sorgen leichte Kanten an der Vorderseite für einen gewissen Bruch, welcher die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes aufnimmt. Auf den Urtyp eines Thonet-Stuhls, den 214, beziehen sich der aus einem Stück gebogene Sitzrahmen sowie die mit Wiener Geflecht (Rohrgeflecht) bespannte, in Handarbeit verarbeitete Sitzfläche.
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